Was Sie in meiner Praxis erwartet
Ich verfolge einen psychotherapeutischen Ansatz, der auf den Prinzipien der Achtsamkeitslehre und der Buddhistischen Psychologie beruht – beiden Schulen liegt ein bejahendes Menschen- und Weltbild zugrunde, dass sich wunderbar mit Elementen aus den humanistischen Therapieansätzen von Fritz und Laura Perls sowie Carl Rogers verbinden lässt. Da neben dem therapeutischen Gespräch und der kognitiven Erkundung unserer inneren Prozesse sowohl assoziative Methoden als auch unmittelbare (Sinnes-)Erfahrungen unverzichtbar für einen erfolgreichen Therapieverlauf sind, werden Sie in unseren gemeinsamen Therapiesitzungen zudem mit den Instrumenten aus der systemischen Arbeit, der Körpertherapie und mit Meditationstechniken in Berührung kommen.
Ich biete Ihnen Beratung und therapeutische Unterstützung bei:
- Leichten bis mittelgradigen Depressionen
- Erschöpfungszuständen
- Ängsten und Zwängen
- Familien- und Beziehungskrisen
- Trauer und Verlust
- Nervosität und Überforderungsgefühlen
Darüber hinaus verfolge ich in meiner Praxis diese Schwerpunkte:
- Ressourcenaktivierung und soziale Kompetenzerweiterung für Menschen mit Asperger-Syndrom
- Entspannungs- und Achtsamkeitstraining für Menschen mit ADHS, Hochsensibilität und/oder Autismus
Pychotherapeutische Begleitung
Wie verläuft eine Psychotherapie in meiner Praxis?
Der Erfolg Ihrer Therapie lebt davon, dass Sie mir Ihr Vertrauen entgegenbringen. Damit wir uns entspannt kennenlernen können, beginnt unser gemeinsamer Weg mit einer probatorischen Sitzung, die kürzer als eine reguläre Therapiestunde ist. So haben Sie die Möglichkeit, mir Ihr Anliegen zu schildern und sich persönlich ein Bild von mir und meiner Praxis zu machen. Sollten Sie anschließend eine Therapie bei mir beginnen wollen, vereinbaren wir einen Termin für eine Erstsitzung, in der wir uns der genauen Betrachtung Ihrer Situation widmen (Anamnese und Diagnose) und gemeinsam den Grundstein für einen Therapieplan erstellen. Hier haben Sie die Möglichkeit, von Sitzung zu Sitzung einen Termin zu vereinbaren. Da der Erfolg unserer therapeutischen Zusammenarbeit auch von der Kontinuität lebt, empfehle ich jedoch mindestens eine Terminreihe von fünf Sitzungen wahrzunehmen.
Psychologische Beratung
Wann kommt anstelle einer Therapie eine psychologische Beratung in Frage?
Es gibt belastende Situationen, die uns verunsichern und in denen wir nicht wissen, wie es weitergehen soll oder kann. Von einer solchen Situation können wir betroffen sein – es kann aber auch sein, dass wir um einen nahestehenden Verwandten, eine enge Freundin oder auch einen guten Kollegen sorgen. Wir beobachten Zustände, Verhaltensweisen oder Muster, die uns oder demjenigen nicht guttun und fragen uns, ob und wie wir helfen können. In solch einem Fall kann eine psychologische Beratung sinnvoll sein. Sie bekommen bei mir eine erste Orientierung und ich unterstütze Sie dabei Sachverhalte, die Ihnen Sorgen bereiten, besser einzuordnen. Oft gibt es konkrete Anlaufstellen, die im Falle einer spezifischen psychologischen Erkrankung oder in Notlagen weiterhelfen. Mit meinen psychologischen Beratungsleistungen helfe ich Ihnen weiter, erste Schritte und Maßnahmen auf den Weg zu bringen und die richtigen Ansprechpartner zu finden.